Die dargestellten Grafiken und Bilder dienen der bildhaften Unterstützung der unten beschriebenen Tätigkeitsfelder.

Energieberatung in den Bereichen Business to Business (B2B) und Business to Consumer (B2C)

Unternehmen - B2B:

Was könnte Ihre Intention sein, sich mich zur Unterstützung in Sachen Energieberatung in Ihren Betrieb zu holen?

Ganz einfach – die sich monatlich iterativ zeigenden und zu bezahlenden hohen Energiekosten, weil Ihnen Zeit und eventuell Know How fehlen, sich mit diesen Belangen auseinanderzusetzen.

Als Außenstehender schaue ich mir Ihren Betrieb unvoreingenommen an und analysiere Ihnen die wirtschaftlichsten und auch am schnellsten umsetzbaren Punkte heraus, sodass Kosteneinsparungen rasch sichtbar und umsetzbar werden.

Was hält Sie also noch davon ab, Ihren hohen Energieverbrauch infolge meiner Expertise zu reduzieren und zu optimieren, um Kosten einzusparen und mehr Geld zur Verfügung zu haben?
 

Ich erläutere kurze Beispiele zur Veranschaulichung der Einsparungspotenziale:

Druckluft:

Vielfach unbeachtet und unterschätzt ist das Einsparungspotenzial bei Druckluft. Druckluft ist neben den Betriebskosten der Maschinen meist der zweitgrößte Stromverbraucher in den Betrieben. In den meisten Firmen „zischt“ es jedoch unbeachtet vor sich hin. Wenn es sich anstelle von Luft um Wasser handeln würde, wäre eine ordentliche Überschwemmung die Folge. Durch einfache Maßnahmen wie Lecksuche und Behebung, Austausch defekter Druckluftpistolen oder Ventile, Entkoppelung in Nichtbetriebszeiten lassen sich sofort und dauerhaft erhebliche Einsparungspotenziale realisieren.

 

Beleuchtung: 

Industriehallenbeleuchtungen mit zweistelligen Kilowattleistungen bleiben – trotz vorhandenem und ausreichendem Tageslicht – oft den ganzen Tag unnötig an. Ebenso verhält es sich mit Beleuchtungen in selten genutzten Bereichen. Einfache Maßnahmen wie Bewegungsmelder oder Helligkeitssteuerungen schaffen diesbezüglich schnell Abhilfe und generieren Kosteneinsparungen.


Wohnanlagen:

Ich unterstütze mit meiner Beratung zudem Eigentums- bzw. Mietgemeinschaften von Wohnanlagen bei der Optimierung des Energieverbrauchs, der Installation von Photovoltaikanlagen, informiere in Sachen Solarthermie oder bspw. auch beim Heizungstausch.

Hier liegt das Problem erfahrungsgemäß oft beim „Desinteresse“, da sämtliche Kosten durch viele Besitzer/Mieter geteilt werden. Bei der einmal jährlich stattfindenden Eigentümer-, oder Mieterversammlung werden die Kosten als Betriebskosten meist einfach ungefragt hingenommen. 

Das Einsparungspotential ist in diesem Bereich aber enorm. Es ergibt sich etwa bei Gemeinschaftsphotovoltaikanlagen durch die Möglichkeit der Bildung von Energiegemeinschaften viel Einsparungspotenzial, das bis dato ungeachtet blieb.

In älteren Gebäuden laufen obendrein noch häufig alte Beleuchtungssysteme mit konventionellen Leuchtmitteln. Der Umstieg auf LED-Beleuchtung amortisiert sich in Bereichen mit viel Betriebszeit, wie Tiefgaragen, fast immer unter einem Jahr. 

Hausverwaltungen zeigen diese Möglichkeiten üblicherweise nicht auf, deshalb bleiben derartige Potenziale ungenutzt und verdeutlichen sich erst im Rahmen von Energieberatungen.

 

 

Privathaushalte - B2C: 

In diesem Kontext geht es darum, Ihnen, die für Sie sinnvollsten und wirtschaftlichsten Maßnahmen aufzuzeigen. 

Es ist nicht hilfreich, wenn Sie bei einem schlecht gedämmten Haus auf eine Wärmepumpe umsteigen und dann horrende Stromkosten zahlen. Mittels Wärmebildkamera identifiziere ich thermische Schwachstellen und unterstütze beim Finden der wirklich vernünftigen Maßnahmen zu deren Behebung. 

Oft müssen etwa Fenster, wenn die Substanz noch gut ist, gar nicht getauscht, sondern nur deren Dichtungen erneuert werden. Fensterhersteller empfehlen allerdings gerne einen kostenintensiven Tausch. 

Ähnliches gilt für Heizungsanlagen. Auch hier wird häufig ein Tausch empfohlen, obwohl es sich wirtschaftlich gar nicht rechnet. Der Austausch „alter konstant laufender“ Umwälzpumpen gegen drehzahlgesteuerte Umwälzpumpen bringt in vielen Fällen das gewünschte Stromkosten-Einsparungspotenzial.

 

Photovoltaik ist nach wie vor in aller Munde: 

Manch ein Anbieter platziert Ihnen gerne eine 15kW-Anlage für 25.000 Euro auf Ihr Dach. Sie speisen dann den Großteil des produzierten Stroms für ein paar Cent pro Kilowattstunde ins Netz ein. Photovoltaik macht aber vor allem dann Sinn, wenn Sie den Strom selbst verbrauchen. Dies ist aber meist nur der Fall, wenn Sie untertags auch zuhause sind.  

Empfehlenswerter sind daher Balkonkraftwerke bzw. Kleinsolaranlagen mit Speicher. 

Ein Balkonkraftwerk kostet derzeit nur mehr einige hundert Euro, ist in Selbstmontage in kurzer Zeit montierbar, spart bei guter Ausrichtung ca. 1/5 Ihres Jahres-Strombedarfs ein und zahlt sich so bereits in zwei bis drei Jahren ab.

Die Kosten der Photovoltaikkomponenten sind derzeit auf einem historischen Tiefststand.

Leider geben die Vertreiber diese Preisvorteile nur bedingt an Kunden weiter und verrechnen zum Teil horrende Montagekosten. Bei Selbstmontage zahlen sich die Anlagen hingegen in wenigen Jahren ab und gewährleisten Ihnen größere Unabhängigkeit.

Kleinsolaranlagen benötigen nicht viel Platz, sind daher oft auf Garagen, Gartenhäuschen, freien Fassadenflächen, als Solarzäune oder freistehend im Garten unterzubringen, meist leicht selbst zu montieren und daher sehr kostengünstig. Zusätzlich können Sie diese Anlagen mit einem kleinen Stromspeicher ausstatten, um so den Großteil Ihres selbst produzierten Stroms auch selbst verbrauchen zu können. Der generierte Strom wird nicht an die Energieanbieter „verschenkt“, und die Anlagen zahlen sich dadurch in wenigen Jahren ab. Ich berate Sie gerne beim Finden geeigneter Standorte, der idealen Ausrichtungen der Anlagen und biete zur Selbstmontage zudem solche Kleinsolaranlagen zu vernünftigen Preisen an. Seit 2024 sind derartige Anlagen von der Mehrwertsteuer befreit und daher noch kostengünstiger.

 

 

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